Tourstart war Sonntag, der 1. Mai. Mit dem Wochenendticket ging es über Frankfurt, Mainz, Karlsruhe nach Donaueschingen wo wir erst einmal die „Donauquelle” gesichtet haben.
Eine Quelle hat die Donau nicht. Die Donau entsteht aus der Vereinigung der Quellflüsse Brigach und der größeren Breg welche beide im mittleren Schwarzwald ihre Quelle haben. Nachdem wir also die „Quelle" in Augenschein genommen hatten machten wir uns auf den Weg.
Am ersten Tag unserer Tour hatten wir nach der Zugfahrt noch knapp einen halben Tag Zeit. Wir sind dann noch bis Nendingen gefahren, wo wir uns eine Unterkunft gesucht haben. Am nächsten morgen haben wir früh gefrühstückt, deshalb waren wir um 8 Uhr morgens schon wieder an der Donau und fuhren durch die herrliche Natur und legten hier und da am Donaustrand eine kleine Pause ein. In Riedlingen machten wir uns dann abends auf die Suche nach einer Unterkunft. Auch am dritten ging es früh aus Federn und auf's Rad. Wir kamen durch Munderkingen und Ehingen schließlich am Nachmittag nach Ulm. Dort machten wir eine kleine Besichtigungsrunde zum Ulmer Münster. Von dort radelten wir noch bis Günzburg, unserer nächsten Übernachtungsstation. Am nächsten morgen haben wir uns vorgenommen bis nach Donauwörth zu fahren wo wir gegen abend auch ankamen und uns eine Bleibe suchten. Am fünften Tag unserer Tour fuhren wir noch bis nach Bertoldsheim an der Donau entlang. Dort bogen wir Richtung Norden ab um durch das Urdonautal nach Dollnstein an der Altmühl zu fahren. Von drot ging es an der Altmühl entlang weiter bis nach Treuchtlingen, von wo wir dann mit dem Zug über Würzburg wieder nach Frankfurt fuhren.
